Lenz: Bund unterstützt die Unternehmen im Wahlkreis mit 94 Millionen Euro – Hilfen sind wichtig – Perspektiven sind notwendig
Pressemitteilung vom 23.03.2021
Im vergangenen Jahr wurden 94 Mio. EUR an Corona-Hilfskrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), der bundeseigenen Förderbank, an Unternehmen in den Landkreisen Erding und Ebersberg ausbezahlt.
Dazu der Bundestagsabgeordnete Andreas Lenz: „Die gewährten Kredite helfen bei der Überbrückung insbesondere von Liquiditätsproblemen.“ Es handelt sich hier überwiegend um die Hilfen aus der ersten Phase der Corona-Pandemie.
Zudem laufen im Moment die Auszahlungen der Überbrückungshilfe II, bei der Anträge rückwirkend noch bis zum 31.03.2021 für den Förderzeitraum von September bis Dezember 2020 gestellt werden können. Ebenso können weiterhin die Überbrückungshilfen III bis Mitte 2021 beantragt werden. Diese umfasst die Fördermonate November 2020 bis Juni 2021. „Hier hat sich schon einiges hinsichtlich der Auszahlungen und der Beantragung verbessert. Allerdings müssen die Verfahren weiter beschleunigt werden.“, so der Abgeordnete.
„Obwohl alle Hilfen wichtig sind, braucht es vor allem Perspektiven auf mehr Normalität, das ist klar“, so Lenz.
Insgesamt wurden in den beiden Landkreisen 238 Unternehmen mit Finanzmitteln unterstützt. Voraussetzung für die Hilfen des Bundes war, dass die betroffenen Unternehmen durch die Corona-Krise in Liquiditätsprobleme geraten waren. Die KfW übernimmt in diesen Fällen bis zu 100% des Kreditrisikos.
Weitere Informationen zu den Förderprogrammen der KfW für Unternehmen erhalten Sie unter www.kfw.de/corona. Für die Beantragung eines KfW-Kredites müssen sich Unternehmer an Ihre Banken und Sparkassen wenden, die KfW bietet zur Vorbereitung einen Förderassistenten an.