Modernste Technik für Katastrophenschutz im Landkreis Erding
Pressemitteilung 07.07.2015
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<p><strong>Bundestagsabgeordneter Andreas Lenz setzt sich weiter für Zivilschutz ein</strong></p>
<p>Berlin/Erding, 07. Juli 2015: Der Malteser Hilfsdienst des Landkreises Erding hat ein neues Fahrzeug für den Katastrophenschutz erhalten. Wie der Bundestagsabgeordnete Andreas Lenz bekannt gibt, handelt es sich bei dem Gerätewagen um ein Sonderfahrzeug für den Zivilschutz. „Es freut mich, dass es gelungen ist, den Landkreis Erding mit diesem Fahrzeug für den Fall möglicher Katastrophen noch besser zu wappnen.“</p>
<p>Der Freistaat Bayern hatte Ende Mai sieben Gerätewagen Sanität vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe übernommen. „Der Bund ergänzt mit diesem Fuhrpark die vom Freistaat und den Kommunen bereitgestellten Fahrzeuge mit speziell ausgerüsteten Wagen. Diese sind für vielfältige Rettungs- und Schutzmaßnamen einsetzbar“, wie Andreas Lenz die Verwendung des Fahrzeugs erläutert.</p>
<p>„Die Ausstattung ermöglicht den Aufbau und Betrieb eines Behandlungsplatzes, einer Hygiene-Einheit für Verletzte oder auch für Unfallhilfestellen. Für diese Zwecke ist das Fahrzeug mit Beatmungsgeräten, Defibrillatoren, einem aufblasbaren Schnelleinsatzzelt samt Notstromaggregat und Zeltheizung ausgerüstet“, wie der Kreisbeauftragte des Malteser Hilfsdienstes Erding, Franz Xaver Graf Basselet von La Rosée erklärt.</p>
<p>„Dieser Gerätewagen trägt dazu bei, dass der Landkreis Erding im Bereich des Katastrophenschutzes aufgewertet wird. Beim G7-Gipfel in Elmau haben die Erdinger Malteser mit Hilfe des Sanitätswagens eindrucksvoll ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen können. Daher werde ich mich auch weiterhin für eine optimale Ausstattung des Zivilschutzes einsetzen“, so Andreas Lenz.</p>
<p>Auch Erdings Landrat Martin Bayerstorfer zeigt sich erfreut über das neue Fahrzeug: „Der Landkreis hat im Jahr 2014 ebenfalls Einsatzgerät für den Zivil- und Katastrophenschutz im Wert von rund 150 000 Euro bereit gestellt. Jetzt ist auch der Bund seiner Verantwortung nachgekommen.“</p>