Mit dem Deutschen Bundestag im Schuljahr 2018/2019 für ein Jahr in die USA - Bundestagsabgeordneter Andreas Lenz übernimmt Patenschaft für Stipendiaten des Wahlkreises Erding-Ebersberg

Pressemitteilung vom 18.05.2017

Berlin/Ebersberg, Mai 2017. Der Deutsche Bundestag bietet auch 2018 wieder Schülerinnen und Schülern, Auszubildenden sowie jungen Berufstätigen die Gelegenheit ein Jahr in den USA zu verbringen. Für die Teilnehmer aus den Landkreisen Erding und Ebersberg übernimmt Andreas Lenz, der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Erding-Ebersberg, die Patenschaft.

Mit dem Parlamentarischen Patenschafts-Programm, das 1983 vom Deutschen Bundestag und dem US-Kongress ins Leben gerufen worden ist, sollen die Teilnehmer als Botschafter ihres Landes zum besseren Verständnis zwischen der Bundesrepublik und den USA beitragen. „Junge Menschen erhalten mit diesem Programm die einmalige Gelegenheit, die Vielfalt der USA zu erleben und so zum Verständnis zwischen beiden Völkern beizutragen. Das intensive Erlernen der Sprache, die Förderung der Eigenständigkeit der jungen Menschen und die Bildung von Freundschaften sind weitere Punkte, die das Programm mit sich bringt“, so Andreas Lenz.

Teilnehmen können Schüler, die zum Stichtag 31. Juli 2018 mindestens 15 Jahre und höchstens 17 Jahre alt sind. Lenz betont besonders, dass auch Berufsanfänger mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung, die am 31. Juli 2018 höchstens 24 Jahre alt sind, mitmachen können.

Bis zum 15. September 2017 können sich interessierte Jugendliche und junge Berufstätige aus dem Landkreis Ebersberg bewerben. „Ich freue mich auf zahlreiche Bewerberinnen und Bewerber aus unserem Wahlkreis, die unsere bayerische Heimat in den USA vertreten werden“, so Lenz abschließend.

Nähere Informationen zum Stipendium des Deutschen Bundestags und die Bewerbungsunterlagen sind unter www.bundestag.de/ppp zu finden.

Bildunterschrift (von links nach rechts): Wahlkreisabgeordneter Andreas Lenz mit dem ehemaligen Stipendiaten, Peter Gratz aus Vaterstetten, nach seiner Rückkehr im Austausch über seine Erfahrungen in den USA