Pressemitteilung vom 16.01.2014
Andreas Lenz wird in der kommenden Legislaturperiode ordentliches Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie des Deutschen Bundestages. Zusätzlich ist Lenz stellvertretendes Mitglied im Finanzausschuss sowie im Ausschuss für Bildung und Forschung. „Ich freue mich diese zentralen gesellschaftlichen Themenfelder besetzen zu können“, so Lenz.
Für den Wahlkreis gelte es insbesondere die kleinen und mittelständischen Betriebe, wozu auch die landwirtschaftlichen Betriebe zählen, zu stärken.
Durch die erweiterte Zuständigkeit des Ausschusses für den Bereich Energie werde dessen Bedeutung nochmals deutlich aufgewertet. Lenz: „Bei der Energiewende gilt es, die Quadratur des Kreises zu schaffen und eine versorgungssichere, bezahlbare und ökologische Versorgung auf- und auszubauen.“ Dazu müsse ein tragfähiges, europaweit koordiniertes Konzept entwickelt werden. Eine Energiewende hin zur „Kohlewende“ dürfe es nicht geben.
Das Spannungsverhältnis zwischen Ökologie und Ökonomie gelte es gerade bei der Energiewende zu meistern. Der Abgeordnete weiter: „Es ist wichtig, einen möglichst hohen Anteil der Wertschöpfung in der Region zu erzielen“.
„Wirtschaft und Energie besitzen enorme Bedeutung für die Zukunft unseres Landes und bieten zahlreiche Berührungspunkte zu unserer Region. Ebenso verhält es sich mit den Feldern Bildung, Forschung und Innovation.“ Lenz freut sich auf die Ausschussarbeit, die auf ihn zukommt. Dabei will er vor allem die Belange des Heimatwahlkreises offensiv vertreten.
Bildunterschrift: Die CSU-Vertreter im Ausschuss für Wirtschaft und Energie (v.l.n.r.): Dr. Andreas Lenz, MdB, Barbara Lanzinger, MdB, Ausschussvorsitzender Dr. Peter Ramsauer, MdB, Hansjörg Durz, MdB