Das sind die Zahlen - Jahreswirtschaftsbericht 2016
Das sind die Zahlen
- 1,7 Prozent – so die Wachstumsprognose für 2016. Trotz der internationalen Krisen wächst Deutschlands Wirtschaft auch weiterhin. Das ist gut: Denn eine gute wirtschaftliche Entwicklung schafft Wohlstand und Beschäftigung.
- 0,9 Prozent mehr Erwerbstätige werden in 2016 erwartet. Bereits 2015 überschritt die Zahl der Erwerbstätigen die Marke von 43 Millionen im Jahresdurchschnitt – erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik. Die Zahl der Arbeitslosen liegt auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung. Das ist gut: Denn mehr Beschäftigte und höhere Löhne sorgen für binnenwirtschaftliche Dynamik in Deutschland.
- Um 3,7 Prozent werden Bruttolöhne und -gehälter 2016 steigen. Und dass, obwohl bereits 2015 der höchste Zuwachs je Arbeitnehmer seit mehr als zwei Jahrzehnten verzeichnet wurde. Das ist gut: Denn steigende Einkommen erhöhen den Konsum und sorgen für Investitionen.
- Unter 70 Prozent des Bruttoinlandsproduktes wird die Staatsverschuldung im laufenden Jahr erstmals wieder liegen. Auch 2016 soll der Bundeshaushalt ausgeglichen sein – zum dritten Mal in Folge. Dennoch wird der Staat weiter kräftig investieren – und das ohne neue Schulden und höhere Steuern. Das ist gut: Denn dies macht Deutschland zukunftsfähig und ist im Sinne der kommenden Generationen.