Für über 2600 ABC-Schützen im Wahlkreis begann ein neuer Lebensabschnitt
Rund 1400 Erstklässler hatten am vergangenen Dienstag im Landkreis Ebersberg ihren ersten Schultag. Damit wurden über 100 Kinder mehr als im vergangenen Jahr eingeschult. Außerdem kann das Staatliche Schulamt zufrieden berichten, dass aktuell alle Lehrerstellen an den Grund- und Mittelschulen besetzt werden konnten. Dabei sind 760 Pädagogen fest angestellt, hinzu kommen noch die Lehrkräfte der „mobilen Reserve“, die bei Engpässen durch z.B. ausfallende Kollegen kurzfristig einspringen können. Auch die durchschnittliche Klassenstärke bleibt im kommenden Schuljahr relativ konstant, so dass in den Grundschulen im Durchschnitt 22 Kinder in einer Klasse sind, in der Mittelschule dagegen 19 Schüler.
Auch im Landkreis Erding gibt es positive Nachrichten aus dem Staatlichen Schulamt: 1246 Kinder trugen heuer stolz die Schultüte ins Klassenzimmer. Alle Schulen sind „bedarfsgerecht“ mit Lehrerstellen besetzt. Auch hier kann bei Bedarf auf die Kapazitäten der „mobilen Reserve“, die die Regierung von Oberbayern koordiniert, zurückgegriffen werden. Für die kommenden Jahre werden auch im Landkreis Erding weiter steigende Schülerzahlen bei den Erstklässlern prognostiziert.
Damit es auch in Zukunft genügend Lehrerinnen und Lehrer in den Grundschulen gibt, wurde in den letzten Monaten an den bayerischen Universitäten bereits 700 zusätzliche Studienplätze für Grundschullehrer geschaffen. Das ist wichtig, da es in anderen oberbayerischen Landkreisen schon jetzt zu wenig Lehrkräfte gibt und in den kommenden Jahren viele das Rentenalter erreichen werden.
Zum Schluss wünscht Andreas Lenz allen Schülerinnen und Schülern einen schönen und erfolgreichen Start ins neue Schuljahr und freut sich schon auf den ein oder anderen Besuch in den Schulen im Wahlkreis, bei denen er über seine Arbeit im Deutschen Bundestag berichten kann.
„Es ist immer spannend mit jungen Leuten über Politik zu reden“, so der Abgeordnete. „Es ist auch für beide Seiten sehr interessant, wenn mich Schulklassen an meinem Arbeitsplatz in Berlin besuchen. Ein Besuch im Bundestag ist immer eine Reise wert.“