Kesselfleischessen in Grüntegernbach
Als eine "Todsünde" bezeichnete der frühere Staatsminister Erwin Huber den Ausbau der B15. Nicht nur ein Verkehrschaos, sondern ein „Verkehrs-Gau“ wäre die Folge.
Beim politischen Kesselfleischessen in Grüntegernbach sprach sich Huber vor 1200 Besuchern klar für die neue raumgeordnete Trasse aus.
Huber erteilte der Überlegung, die bestehende B15 einfach auszubauen eine klare Absage und forderte zur Entlastung den Bau der Straße auf der bereits raumgeordneten Strecke um Landshut herum über Vilsbiburg zur A 94.
Auch brauche die Region um Dorfen eine belastbare Anbindung zum Flughafen, sowohl via Schiene, als auch über die Straße. Von der Durchsetzung der B15 neu und dem zweigleisigen Ausbau der Bahnstrecke München nach Freilassing rückte Huber nicht ab. Nur so sei die Zukunft Dorfens gesichert, auch für künftige Generationen.